Der Steuerzahler muss einspringen
Der Bund stellt eine Milliarde Euro zur Rettung der notleidenden IKB-Bank bereit / Banken und Sparkassen wollen nicht helfen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa) Die angeschlagene Mittelstandsbank IKB ist vorerst gerettet. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) teilten am Mittwoch nach einer Krisensitzung des Verwaltungsrates der Staatsbank KfW in Berlin mit, dass die Düsseldorfer IKB weitere 1,5 Milliarden Euro erhalten solle.
Davon will der Bund eine Milliarde Euro aufbringen. Steinbrück rief die Kreditwirtschaft auf, sich an der Lösung zu beteiligen und einen Beitrag von 500 Millionen Euro zu leisten. Das Bankenlager will jedoch nicht mitziehen. Die Staatsbank KfW hält 38 Prozent an der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
