Hallenreitturnier in Basel
Der Start in eine schöne Erinnerung
So viele Amateurreiter wie nie genießen am höchstdotierten Hallenreitturnier der Welt in der St. Jakobshalle Basel die Atmosphäre.
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BASEL. Die Moderation des Stadionsprechers zur Begrüßung der Teilnehmer der internationalen Amateur-Springprüfung holt den Zuschauer am frühen Freitagvormittag aus dem mentalen Tiefschlaf. Nun sind auch jene am CSI Basel, dem weltweit höchstdotierten Hallenreitturnier, in der St. Jakobshalle angekommen, die nicht vor Lampenfieber zittern. Obwohl um 8.30 Uhr nur wenig Publikum in den Rängen sitzt, lassen es die Organisatoren an nichts fehlen. Für Amateure wie für die Profis gibt es die Atmosphäre der großen Turnierwelt.
Ruhige Musik tönt aus den Lautsprechern und vermischt sich mit den Geräuschen des Parcoursaufbaus. Stangen klappern, wo sie aufgelegt und mit einem Lappen abgewischt werden. Maschinen ebnen den Boden, auf dem nur Minuten später die ersten Reiter des zweiten Turniertages in den Amateurprüfungen des Zwei-Phasen-Springens (Sprunghöhe 1,20 und 1,30 Meter) ihre Kräfte messen. ...