Der Staat brennt und trinkt mit
S WIE SCHNAPS: Besuch in der Brennerei von Alfred Kopf
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHUTTERTAL-DÖRLINBACH "Der Teufel hat den Schnaps gemacht", hat Udo Jürgens in einem seiner Songs behauptet. Stimmt nicht. Der Schnaps wird in großen Destillen gemacht oder von den vielen Klein- und Obstbrennern. 15 000 gibt es in Baden, mehr als 7000 allein im Ortenaukreis. Zu ihnen zählt auch Alfred Kopf aus Dörlinbach. Der Landwirt hat uns nicht nur einiges rund ums Schnaps brennen erzählt, sondern auch welche Bedeutung das Brennrecht für die Landwirte und für die Umwelt hat.
"Willi". Die Antwort auf die Frage nach dem Trendschnaps kommt ohne zu zögern, ebenso wie der Hinweis, dass er keinen brennt. "Die Williamsbirnen wachsen bei uns nicht. Ich müsste sie zukaufen. Doch dass würde bedeuten, dass das zu Lasten meines eigenen Obstes geht", sagt Alfred Kopf. Denn als Obstbrenner darf er 300 Liter ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
