Der Sperling ist die Nummer eins
Ergebnisse der Zählaktion "Stunde der Wintervögel" liegen vor / Weniger Amseln und Krähen als im Vorjahr, dafür mehr Meisen.
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FREIBURG. Meisen haben diesmal besonders gut abgeschnitten, Amseln und Krähen gab es weniger als im Jahr zuvor, nach wie vor muss man sich um den Grünfink Sorgen machen: Das sind die wichtigsten Ergebnisse der "Stunde der Wintervögel", zu welcher der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) vom 8. bis 10. Januar eingeladen hatte. Zudem fällt auf, dass Zugvögel auch in Zeiten des Klimawandels nach wie vor gen Süden ziehen und am Aktionswochenende viele Erlenzeisige zu Gast waren.
Ganz vorne bleibt alles beim Alten: Gold und Silber gehen erneut an Haussperling und Kohlmeise, wobei letztere kurzfristig noch Verstärkung von ein paar Artgenossen aus Osteuropa bekommen haben dürfte, die infolge der Kälte dort regelrecht das ...