Der Schotterweg aus der Armut

In den Bergen Nepals verbindet eine neue schmale Straße die Dorfbewohner mit der Stadt – und bringt mehr als nur Hoffnung.  

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Nudeln und Tomatensoße erwartet man hier oben nicht, und schon gar keine frisch zubereitete. Man Kumari Roka lächelt verlegen. Die 25-Jährige zieht am Stand vor ihrem bescheidenen Haus das Tuch vorsichtig zur Seite. Zum Vorschein kommen leicht gelbliche, glatte, runde Nudeln. Daneben steht Tomatensoße. Das Glas ist fast leer. "Tomaten sind gerade rar", sagt sie. Das kann passieren hier oben in 1500 Metern Höhe im nepalesischen Phuliban.
Das Dorf markiert das Ende der Straße, die irgendwann einmal weiter führen soll, von Phuliban im Distrikt Rolpa in den Nachbar-Distrikt Rukum. Zwar sind die beiden Regionen nicht so hoch gelegen wie der Himalaya. Aber die Unwegsamkeit ist auch hier rund 100 Kilometer südlich der wirklich hohen Berge Nepals und 400 ...

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