Der "Schlaudrikautz" ist Favorit
BZ-INTERVIEW: Heute ist der Internationale Tag der Muttersprache: Philipp Brucker ist überzeugter Alemannisch-Spröchler.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Heute ist der "Internationale Tag der Muttersprache" der Unesco – für die meisten in Lahr und Umgebung ist Alemannisch die Sprache, mit der sie von Kindesbeinen an verwurzelt sind. So auch Lahrs Alt-Oberbürgermeister Philipp Brucker. Ulrike Derndinger hat sich mit ihm über Mundart, Mütter und breit schwätzende Kanadier unterhalten – auf alemannisch natürlich.
BZ: Herr Brucker, kenne mir alemannisch schwätze?Brucker: Des kenne mer, aber Sie mien’s dann au uff Alemannisch schriebe!
BZ: Kei Problem! "Mutter-Sprache" kommt von "Mutter" – bi welle Wörter mien Sie bsonders an Ihri Mutter denke?
Brucker: Ha, ja: "Schleckli" oder "Ständerlibohne". Was so mit de Kuchi ...