Der "Sauerteig" sorgt für Unruhe
"Evaluatoren" sollen an den Schulen nach dem Rechten sehen / "Sie sind keine Spitzel", versichert das Kultusministerium.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Sie sollen den Schulen helfen, Defizite ihres Schulalltags zu erkennen, einen besseren Unterricht zu erteilen, den Schülerinnen und Schülern insgesamt mehr zu bieten. Um so auch zu einem besseren Image zu kommen und im Wettbewerb mit anderen Schulen bestehen zu können. Sollen sie aber auch faule oder ausgebrannte Lehrer aufspüren oder entdecken, wie zerstritten ein Kollegium ist mit Folgen für den Unterricht und das Bild der Schule nach außen? Die Rede ist von den "Evaluatoren", die das Land künftig beschäftigen will.
Das sind - zunächst 20 - Pädagogen, die am Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (LEU) dafür ausgebildet werden, um ab 2006 an den Schulen nach dem Rechten zu sehen. Mit dem Ziel der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
