Giftpflanze

Der Riesenbärenklau ist selten im nördlichen Breisgau – aber auch sehr giftig

BZ-Plus Er kann verbrennungsähnliche Symptome auslösen: Der giftige Riesenbärenklau wächst vereinzelt im nördlichen Breisgau. Jede Gemeinde hat ihre eigene Strategie, um die Pflanze zurückzudrängen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Feuerwehr entfernt an der Dreisam einen Riesenbärenklau.   | Foto: Andreas Braun
Die Feuerwehr entfernt an der Dreisam einen Riesenbärenklau. Foto: Andreas Braun
Schön anzusehen, aber giftig: Vom Riesenbärenklau sollte man sich besser fernhalten. Mit seinen riesigen Blüten bietet er Nahrung für viele Insekten, doch bei Menschen kann er toxische Reaktionen hervorrufen. Im nördlichen Breisgau kommt die Pflanze an einigen Stellen vor. Im Juli, nach der Blüte, ist der beste Zeitpunkt, um gegen sie vorzugehen.
Ursprünglich kommt der schöne Doldenblütler aus dem Kaukasus. Mit seinen bis zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel