Der Rhein braucht Wasser zum Leben
Der Bad Bellinger Fischer Willi Kramer junior wünscht sich – wie der Gemeinderat – einen höheren Zufluss vom Stauwehr Märkt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD BELLINGEN. Willi Kramer junior hält es für unabdingbar, dass beim Stauwehr Märkt mehr Wasser in den Restrhein fließt. Achtzig Kubikmeter in der Sekunde müssten es schon sein, meint der 53-Jährige. Der letzte Bad Bellinger Berufsfischer weiß, welche Bedingungen herrschen müssen, damit Fauna und Flora im und am Rhein sich gut entwickeln können. Wie auch der Bad Bellinger Gemeinderat ist er gegen ein "Wasserregime", das dem Restrhein im Sommer viel und im Winter wenig Zufluss beschert.
Genau das aber will der Energieversorger Electricité de France (EdF), der das Wasserkraftwerk Kembs betreibt. Die EdF schlägt im Zuge der Neukonzessionierung des Kraftwerkes vor, von November bis März 45 Kubikmeter, von April bis Mai zwischen 50 und 80, von Juni bis August 100 bis 150 und von September ...