Vor 50 Jahren reckten die afroamerikanischen Sprinter Tommie Smith und John Carlos nach ihrem Olympiasieg in Mexiko ihre Fäuste in den Himmel. Sie demonstrierten für die Rechte der Schwarzen.
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Wenn Tommie Smith heute, fünfzig Jahre später, von der Sache mit den Handschuhen erzählt, dann spricht er von einer improvisierten Aktion. Einen Tag vor dem 200-Meter-Finale bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt hatte er seine Frau gebeten, ein Paar schwarzer Lederhandschuhe zu kaufen. Mit John Carlos, seinem Freund und Rivalen, sei er ...