Der Amerikanistik-Professor Wolfgang Hochbruck vom Carl-Schurz-Haus ist nach dem 11. September 2001 Feuerwehrmann geworden – und er forscht mittlerweile auch über die Kultur dieses Ehrenamts.
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Kurz nach dem 11. September 2001 zog Wolfgang Hochbruck in ein winziges niedersächsisches Dorf. Es dauerte nicht lange, bis der Chef der Freiwilligen Feuerwehr ihn aufforderte mitzumachen. "Da fragen die ausgerechnet mich, den 42-jährigen Professor für ...