Der Oscar kommt nach Müllheim
2012 gewann der Müllheimer Wolfgang Riedel mit anderen Kollegen den Preis in der Technik-Kategorie / Umzugs-Feier am Freitag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

MÜLLHEIM. Der neue Einwohner, der demnächst in Müllheim einziehen wird, ist 34 Zentimeter groß und hat nur einen Vornamen: Oscar. Das Zauberwort der Kinowelt, ist seit 1929 ein Mythos mit gewaltiger Strahlkraft. Unter den mehr als 30 Kategorien, nach denen die begehrte Auszeichnung vergeben wird, gibt es seit 1931 den "Academy Award of Merit Class I".
Am 11. Februar 2012 war der in Müllheim lebende Physiker Wolfgang Riedel derjenige, der zusammen mit Johannes Steurer und Franz Kraus vom Münchner Kinotechnik-Unternehmen ARRI in einem Nobelhotel in Los Angeles den goldglänzenden Ritter, der sein Schwert auf eine Filmrolle stützt, entgegennehmen ...