Der neue Steg schwankt bereits
Kritische Fragen im Hauptausschuss zum Bedarf, zur Finanzierung und zum Standort.
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RHEINFELDEN. Ziemlich heftig sei es zugegangen, so sagen Sitzungsteilnehmer, als der Hauptausschuss in dieser Woche hinter verschlossenen Türen den neuen Steg zur Vorberatung auf der Tagesordnung hatte. Aus den Reihen der Stadträte wurden etliche Fragen zum Sinn und Zweck, zum Standort und vor allem zu den Kosten gestellt. Für OB Niethammer steht allerdings fest: "Wir brauchen den Steg". Gleichwohl wird er das Thema vor der Sommerpause nicht mehr auf die Agenda nehmen.
Auf Anfrage der BZ nahmen die Fraktionssprecher jetzt Stellung zu eine möglichen neuen Rheinübergang, ohne allerdings auf den Sitzungsverlauf einzugehen. Für Michael Lewerenz ist der Steg "nicht das Vordringlichste" was die Stadt angehen muss. Eine zügige Verwirklichung sieht er ...