ZU GAST IN FREIBURG: Der Franzose Jacques Suchet reist umher und kämpft mit auffälligen Aktionen für eine bessere Welt.
Eigentlich fing alles am Polarkreis in Norwegen an. Um Mitternacht bei zwei Grad minus. Da setzte sich der Franzose Jacques Suchet nackt in den Schnee und meditierte. Er wollte "was Besonderes fürs Fotoalbum" mit nach Hause nehmen. Das war 1981, Jacques Suchet war 23 und zog in Norwegen herum, um Landschaften ...