Wie die meisten Argentinier ist auch Papst Franziskus fußballbegeistert. Sein Herz schlägt für seinen Heimatverein San Lorenzo, der von einem katholischen Priester gegründet wurde. Der Klub kann Beistand gebrauchen.
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Papst Franziskus, damals noch Kardinal Jorge Bergoglio, hält im Jahr 2011 während eines Gottesdienstes in der Kapelle neben dem Stadion einen Wimpel seines Klubs San Lorenzo hoch. Foto: san lorenzo
Dass die argentinische Nationalmannschaft einen ganz guten Draht zum Himmel pflegt, ist spätestens seit dem 22. Juni 1986 allgemein bekannt. Mit der Hand lupfte der 1,65 Meter kleine Diego Maradona damals den Ball im Luftduell über Englands 20 Zentimeter größeren Keeper Peter Shilton ins Tor. Ein Teil der 110 000 Zuschauer im Aztekenstadion von Mexiko-Stadt sowie Millionen Menschen weltweit vor dem Fernseher hatten die Schummelei gesehen. Der tunesische Schiedsrichter Ali Ben Naceur sah sie nicht. Er entschied auf Tor. Hinterher sprach Maradona von ...