Der Liebesbrief im Spam-Ordner
BZ-SERIE: Wie funktioniert eigentlich ein E-Mail und welche Fehlerquellen gibt es? / Der persönliche Kontakt ist zuverlässiger.
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FREIBURG. Da hat man sich unsterblich in einen netten Mann verliebt und hat ihm ganz mutig eine E-Mail geschrieben - weil das ja so einfach und unverbindlich ist. Drei bis vier Tage gibt man dem Angebeteten Zeit, nach einer Woche ohne Antwort beginnt man sich ernsthaft nach der eigenen Attraktivität zu fragen. Weitere drei Tage später dann die Lösung des Problems: Der Umschwärmte konnte gar nicht antworten, da er die E-Mail nicht erhalten hat. Aber wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass eine E-Mail nicht beim Empfänger ankommt?
"Eigentlich funktioniert das System", meint Götz Hoffart, IT-Berater und ehemaliger Privatdozent für Informationstechnologie: "Meistens liegen die Fehler beim Anwender." Und wie ...