Das Ehepaar Rempt, ihr behinderter Sohn Harry und ihr engagierter, aber erfolgloser Kampf um den Zutritt zur Regelschule.
"Wenigstens die Grundschulzeit" sollte Harry so normal wie möglich erleben. Genauso wie alle anderen Kinder. Das war der Wunsch von Jutta Rempt. Mitte der 80er Jahre haben sie und ihr Mann drei Jahre lang gekämpft: Ihr Sohn, der mit einem Down-Syndrom auf die Welt kam, sollte eine Regelschule besuchen. Das war damals im baden-würrtembergischen Schulgesetz nicht vorgesehen. Und das Vorhaben der ...