Der lange Schatten von Kloten
Die Schieflage des Euro-Airports ist Ergebnis der langfristigen Unternehmenspolitik der Swiss und des Zürcher Flughafens.
Urs Weber & Basler Zeitung
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Aus der "regionalen" Crossair ist seit 2002 die "nationale" Swiss geworden. Seither baut die Fluggesellschaft ihre Bedienung des Euro-Airports Basel/Mulhouse/Freiburg (EAP) ab. Denn bei der Swiss hat Zürich Vorrang. Das ist nichts Neues, sondern eine langfristige Konstante der Unternehmenspolitik.
1925 ist in Basel die Balair gegründet worden, und sie hatte Erfolg im Liniengeschäft. Auf schweizerischen Druck wurde sie 1931 mit der erfolglosen "Ad Astra" aus Zürich fusioniert, und das neue Unternehmen namens Swissair konzentrierte sich fortan auf Zürich. In den fünfziger Jahren wurde eine ...