Der kurze Traum von der Demokratie

Vor 15 Jahren endete der Protest der Studenten in Peking in einem Blutbad. Heute gehören ihre Nachfolger zu den Gewinnern des Aufschwungs.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gelangweilt sitzen Hu und Tian auf dem Stockbett, ihr Blick ist auf den Computermonitor in der Mitte des Raumes gerichtet. Die Luft in dem Wohnheimzimmer für vier junge Männer riecht verbraucht. Auf den Tischen in der Mitte des Raumes stapeln sich Bücher, Cola-Dosen und CD-Hüllen. Meng, der Sportstudent im oberen Stockbett, starrt auf den Fernsehbildschirmen, wo grünuniformierte Soldaten der chinesischen Volksbefreiungsarmee durch Bild marschieren. "Ich habe nichts gegen unser Militär", erklärt Meng lapidar.
Die blauen Stockbetten aus Metall standen bereits im unruhigen Frühjahr 1989 hier, ebenso die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel