"Der Konsument steht im Mittelpunkt"
BZ-INTERVIEW mit Gewerbevereinsvorsitzendem Gustav Fischer zu den Erwartungen an das neue Zentrenkonzept / Andienungszeiten für die Fußgängerzone.
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RHEINFELDEN. Die Wirtschaftsförderung nimmt die Entwicklung des Geschäftsstandortes mit einem neuen Zentrenkonzept unter die Lupe. Es soll helfen, die Entwicklung und Infrastruktur in die richtige Richtung zu betreiben. Was der Gewerbeverein dabei erwartet und welchen Handlungsbedarf er sieht, besprach Ingrid Böhm-Jacob mit dem Vorsitzenden Gustav Fischer.
BZ: Wie gefällt Ihnen heute die Innenstadt mit dem Hochrheincenter?Fischer: Sehr gut. Es wird eine Magnetwirkung erzielt und Vielfalt erzeugt. Ich freue mich schon auf das Treiben im Frühjahr, wenn die Straßen wieder voll von Menschen sind und sich etwas entwickelt auf der Straße. Es partizipieren letzten Endes alle davon.
BZ: Fehlt Ihnen noch was im Zentrum?
Fischer: Ja, aber an den Innenstadt-Infrastrukturmaßnahmen sind wir ja noch dran. Es müsste eine Andienungsregime her. Das heißt, die Innenstadt darf nur zu bestimmten Zeiten angefahren werden und zu bestimmten Zeiten geht es nicht. An einem Samstagvormittag in die Innenstadt, da bewegen Sie ...