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Der Kompromiss war keiner

Im Fall Springer/Pro-Sieben-Sat.1 vermeidet die KEK eine Entscheidung und schadet sich selbst.  

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Springer-Chef Mathias Döpfner geht auf Konfrontationskurs. Die Vorstellungen der Medienkommission KEK zur Übernahme des TV-Konzerns Pro-Sieben-Sat.1 seien unannehmbar, sagte er in einem Interview. Damit ist ein Vorschlag vom Tisch, der wie ein Kompromiss aussah, aber keiner war. Die Kommission hat sich damit nur selbst geschadet.

Die Stichwörter heißen "Vielfalt" oder "Pluralität". Beides soll laut Verfassung auf dem Medienmarkt herrschen. Kein Verlag, kein Fernsehveranstalter darf sich eine Übermacht sichern, indem ...

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