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Der Kanzlerspott hat immerhin Konjunktur

  • Mo, 09. Dezember 2002
    Computer & Medien

     

Kabarettisten raten Schröder zu mehr Lockerheit bei Satire.

Das Wirtschaftswachstum schwächelt, die Arbeitslosenzahl steigt und im Haushalt von Finanzminister Hans Eichel klaffen Löcher in Milliardenhöhe. Lediglich der Kanzlerspott scheint derzeit in Deutschland Konjunktur zu haben. Bereits 500 000-mal verkaufte sich der "Steuersong" von Stimmenimitator Elmar Brandt. Auch Opposition und Steuerzahlerbund stimmten mit spöttischen Liedern und Gedichten in den Kanon ein.

Der selbst ernannte "Medienkanzler" reagiert auf die Satiren ungewohnt dünnhäutig. "Ich würde mir wünschen, dass der politische Prozess wieder mehr durch sachliche Auseinandersetzung gekennzeichnet wird", ärgerte sich ...

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