Der Kampf um Stimmen am 18. April
Christof Berger, Klaus Aus den Erlen, Manfred Krüger und Gerhard Staub nutzten die Zeit bis zur zweiten Bürgermeisterwahlrunde.
HERRISCHRIED. Die Zeitspanne bis zum zweiten und entscheidenden Wahlgang am 18. April in Herrischried ist kurz. Die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl haben sie - jeder auf seine Weise - genutzt. Mit Ausnahme von Scherzkandidat Werner Tereba waren sie alle in der Gemeinde, um sich zu zeigen und das Gespräch mit Herrischriedern zu suchen: Christof Berger ebenso wie Klaus aus den Erlen, Manfred Krüger und Gerhard Staub.
Für Christof Berger , der beim ersten Wahlgang 39,7 Prozent der Stimmen bekam, stehen diese letzten Wahlkampftage unter dem Motto "Präsenz zeigen in Herrischried." Dabei war dem Murger Rechnungsamtsleiter auch daran gelegen, sich nicht nur als "Verwaltungsmensch" zu ...