Der Holzmarkt erholt sich langsam
Ein Jahr nach "Lothar" ist der größte Teil des Sturmholzes verkauft / Einige Bürger boten ihre Hilfe bei Neuanpflanzungen an.
RICKENBACH/HERRISCHRIED/ GÖRWIHL. Ein Jahr nach "Lothar" beginnt der von Überschussmengen und Preisrückgängen gekennzeichnete Holzmarkt sich zu erholen. Ein positives Signal für die steigende Holznachfrage war der vor kurzem abgewickelte Verkauf großer Holzmengen vom Nasslager bei Hottingen an Abnehmer außerhalb Südbadens.
Rund 10 000 Festmeter des bei Hottingen gelagerten Sturmholzes, vorwiegend aus dem Staatswald, sind mittlerweile "unter Vertrag", wie vom Forstamt in Bad Säckingen mitgeteilt wurde. Das bedeutet: Die Mengen sind verkauft, aber die Abfuhr der Stämme erfolgt laut Vertragsregelungen je ...