Der Hirschsprung unterm Scanner
Müllheimer Ingenieurbüro Weber vermisst den Felsen dreidimensional im Auftrag des Regierungspräsidiums Freiburg.
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MÜLLHEIM. Die Gefahr eines tödlichen Unfalls durch Steinschlag, wie auf der Autobahn am Gotthardt, könnte an vielen Steilhängen bestehen. Zur Vorbeugung will das Regierungspräsidium Freiburg jetzt mit großem Aufwand den "Hirschsprung" sichern. Vorbedingung ist eine exakte Vermessung. Das Müllheimer Ingenieurbüro Weber hat den Auftrag, den Felsen mit einem neuen Verfahren dreidimensional zu erfassen.
Die Vermessung findet – je nach Wetter – vom 13. bis 15. März am Hirschsprung statt. Hintergrund der Aktion ist, dass Menschen im dichten Verkehr auf der Bundesstraße 31 Ost durch Steinschlag oder Felssturz gefährdet sein ...