Der Held ist einsam, Frauen sind vernetzt

Vier Frauen im Gespräch über "Heldinnen wie wir" zum Internationalen Frauentag: egal wie erfolgreich oder medaillenbehängt - Heldentum ist nicht ihr Ding.  

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Podiumsdiskussionen sind oft öder als man befürchtet hat. "Heldinnen wie wir" am Montagabend war anders. Vier Frauen im Gespräch, knapp 100 auf den Zuschauerplätzen in der schönen alten Aula der Gertrud-Luckner-Schule: aufregend und anregend. Eingeladen hatten die Unabhängigen Frauen - und vier potenzielle Heldinnen aufs Podium geholt: die Publizistin Halina Bendkowski als quirlige Moderatorin, die Rollstuhlfechterin Esther Weber-Kranz, die Leiterin des Kunstvereins, Dorothea Strauss und Birgit Heidtke von der Initiative "Rasthaus".

"Biografien von hiesigen Heldinnen sollen hier sichtbar gemacht und der Begriff des Helden soll neu besetzt werden", so Irene Vogel in der Begrüßung. Heldin sein, das wird aber schnell klar, ist nicht, wonach diese Frauen streben. ...

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