Der heilige Berg und der Müll

Der japanische Fuji soll ins Weltkulturerbe aufgenommen werden – auch wenn der Massentourismus große Probleme bereitet.  

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Nur aus der Ferne ist er schön: der Fuji   | Foto: dpa/(JNTO)
Nur aus der Ferne ist er schön: der Fuji Foto: dpa/(JNTO)
Er ist der berühmteste, heiligste, schönste Berg Nippons. Und mit 3776 Meter Höhe auch der größte. Ein majestätisches Naturereignis der Superlative. Japans vielleicht bekannteste Künstler Hokusai und Hiroshige fanden den Fuji so faszinierend, dass sie ihn von allen Seiten verewigten: der erhabene Fuji-san, so die japanische Bezeichnung, hinter Kirschblüten, Ozeanbuchten oder dramatischen Wellen. Und immer wieder mit seiner schneebedeckten Krone. Nicht nur, wenn der Kegel an klaren Tagen im 100 Kilometer entfernten Tokio zu sehen ist, himmeln ihn ...

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Schlagworte: Masatoshi Aira, Shoichi Osano, Fuji anzurücken

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