Der Giro auf dem Prüfstand
Italien-Rundfahrt wird nach dem Dopingskandal des vergangenen Jahres kritisch beobachtet.
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GRONINGEN (sid). Im Jahr eins nach dem größten Dopingskandal seiner Geschichte steht der Giro d'Italia auf dem Prüfstand. Nach den skandalösen Vorkommnissen 2001 mit der Razzia italienischer Drogenfahnder, einer Etappenabsage und bis heute reichenden Dopingermittlungen fahren die Pedaleure von heute an nicht nur um sportliche Erfolge, sondern auch für den Ruf der Italien-Rundfahrt.
"Die Hoffnung ist groß, dass der Giro diesmal nicht durch Doping, sondern die Leistungen der Fahrer Schlagzeilen macht", schreibt die Gazzetta dello Sport und spricht damit den Fans aus dem Herzen, die immer noch an die Mär des ...