Der Fund des Fastentuchs ist ein Glücksfall
Bis Karfreitag ist in der Schweizer Nachbarstadt in der Stadtkirche St. Martin das Fastentuch zu sehen, das rund 400 Jahre lang im Altar versteckt war.
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RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Von Aschermittwoch bis Karfreitag ist in der christkatholischen Stadtkirche St. Martin in der Schweizer Nachbarstadt wieder das wunderschöne, historische Fastentuch zu sehen. Am Altar aufgehängt, verdeckt es für die kommenden 40 Tage das Bild von der Geburt Jesu. In der gesamten Schweiz gibt es nur noch zwei so alte Fastentücher, auch Hungertücher genannt, die in vorösterlicher Zeit in Gebrauch waren. Neben dem Rheinfelder Tuch ist das zweite in der Kirche Unterägeri zu sehen.
Die Geschichte des Fastentuches in der St. Martinskirche ist jedoch eine ganz besondere. Denn bis 1977 wusste überhaupt niemand etwas von dessen Existenz. Ein fast unglaublicher Zufall führte zur Entdeckung dieser Kostbarkeit.Zufallsfund ...