Umstrittene Preisvergaben

Der Friedensnobelpreis steckt in einer Vertrauenskrise

Die norwegische Jury ist wegen umstrittener Preisvergaben in die Kritik geraten / Ex-Sekretär Geir Lundestad wirft ihr Inkompetenz vor / Ruf nach Reformen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Malala Yousafzai erhielt 2014 den Friedensnobelpreis.  | Foto: dpa
Malala Yousafzai erhielt 2014 den Friedensnobelpreis. Foto: dpa
STOCKHOLM. Am Freitag wird der Friedensnobelpreisträger in Oslo bekanntgegeben. Lange hatte der Preis einen nahezu unantastbar guten internationalen Ruf. Doch Preisvergaben etwa an die EU in einem der schlimmsten Krisenjahre der Organisation, an den erst frisch ins Amt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Geir Lundestad, Henrik Syse, Liu Xiaobo

Weitere Artikel