"Der Film passt so gut zu Freiburg!"
BZ-INTERVIEW: Wim Wenders Werk "Pina" ist seit gestern in den Kinos – drei Tanzkünstlerinnen sagen, was ihn so speziell macht.
Siehe Wenders-Interview auf Seite 11
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Vorpremiere von "Pina", einer filmischen Hommage an die Tanz-Revolutionärin Pina Bausch. Regisseur Wim Wenders ist an diesem Abend nicht in Berlin, nicht in Köln oder München. Er ist zu Gast im Harmoniekino in Freiburg. Im Publikum sitzen an diesem Abend in zwei ausverkauften Sälen auch etliche Experten der hiesigen Tanzszene. Julia Littmann sprach nach dem Film mit Lilo Stahl, Sabine Noll und Oliver Lange, die selbst tanzen, choreographieren und Tanz unterrichten – und bei "Bewegungs-Art" zu Hause sind: Was illustriert "Pina"? Wie inspiriert der Film?
BZ: Welche Spuren hat Pina Bausch eigentlich in Ihrem Tanz-Leben hinterlassen – bevor es diesen Film gab?Sabine Noll: Wer sie und Stücke oder auch Filme von ihr gesehen hat, ist wie angetippt von etwas ganz Wesentlichem. "Kontakthof" in den 80er Jahren in Basel: Das war wie eine Revolution in Kopf und Körper. Das ...