Der Fachkräftemangel spitzt sich zu
IHK Hochrhein-Bodensee analysiert Folgen der Bevölkerungsentwicklung / Leisinger: liberale Zuwanderungsregeln für Fachkräfte.
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LÖRRACH. Der Aufschwung wird inzwischen auf Arbeitsmarkt spürbar. Das verschiebt die Perspektiven und rückt neue Themen ins Blickfeld: den Fachkräftemangel zum Beispiel. Die demografische Entwicklung "wird dieses Problem zuspitzen", so der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Hochrhein-Bodensee Immo Leisinger in einer Analyse – vor allem in der Region, die mit der Schweiz um Arbeitskräfte konkurriert. Leisinger fordert daher nicht nur eine offensive Strategie der Betriebe, sondern auch die erleichterte Zuwanderung qualifizierter Kräfte.
Bis ins Jahr ’25 bleibe die Zahl der Einwohner der Region Hochrhein-Bodensee zwischen Weil am Rhein im Westen und Konstanz im Osten mit rund 660 000 Menschen im Vergleich zu heute stabil, analysiert Leisinger auf Basis aktueller Prognosen der statistischen Ämter. Die Geburtenrückgänge könnten in den nächsten 20 Jahren ...