Der Eurovision Song Contest ist dieses Jahr besonders politisch
Im Vordergrund stehen die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Da die russische Kandidatin nicht einreisen darf, drücken die Russen eben anderen Sängern die Daumen.
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2016 ist der Eurovision Song Contest (ESC) politisch geworden: Die Sängerin Jamila holte mit einer Ballade über die Deportation der Krimtataren im Jahr 1944 den Sieg für die Ukraine. Nun findet der Wettbewerb dort, in der Hauptstadt Kiew, statt. Nicht nur russischen Musikern aber ist die Einreise verwehrt worden, auch einigen russischen Journalisten. Das sagt vieles über ...