Der Erfolg liegt in Projekten

Das "Label Agenda 21" ist nicht mehr oft sichtbar – aber der Einsatz für Nachhaltigkeit ist geblieben.  

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Als beim Umwelt- und Entwicklungsgipfel der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro 1992 ein "Handlungsprogramm" fürs kommende Jahrhundert verabschiedet wurde, war plötzlich der Begriff da: Agenda 21. Die Zeiten, als er viel von sich reden machte, sind vorbei. Doch die Freiburger Agenda 21-Mitstreiterinnen und -Mitstreiter sehen Erfolge in ihrem Einsatz für Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung – auch wenn die nicht immer mit ihrem Namen verknüpft werden. Jetzt sollen neue Gremien neuen Schwung bringen.

So viel Ausdauer wie Dagmar Große haben wenige. Vor acht Jahren ist sie in die Freiburger Agenda 21-Prozesse "reingerutscht" – und immer dabei geblieben. Sie stieg im Eine-Welt-Bereich ein, brachte den Freiburger Agenda-Kaffee Freinica mit auf den Weg und beteiligte sich vor zwei Jahren bei der Gründung des ...

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