Der eine legt Regeln so aus, der andere so

BZ-INTERVIEW mit dem früheren FIFA-Schiedsrichter Karl-Heinz Tritschler aus Denzlingen.  

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FREIBURG. Karl-Heinz Tritschler ist einer der profiliertesten FußballSchiedsrichter in Südbaden, leitete 23 A-Länderspiele und 50 Europapokalspiele. Der 52-Jährige, der in Denzlingen lebt, war von 1980 bis 1991 FIFA-Schiedsrichter, eine Kniearthrose beendete seine aktive Zeit. 1990 war er für seine erste WM in Italien nominiert, musste wegen beginnender Kniebeschwerden aber verzichten. Seit zwei Jahren gehört er dem DFB-Schiedsrichter-Lehrstab an. BZ-Redakteur Claus Zimmermann sprach mit Tritschler über die Schiedsrichterleistungen bei der WM.

BZ: Wenn Sie sich gerade in Italien aufhalten würden - würden Sie sich als Schiedsrichter zu erkennen geben?
Tritschler: Ja. Damit hätte ich kein Problem.
BZ: Nach einer deutschen TV-Umfrage sind 75 Prozent der Teilnehmer der Meinung, dass die italienische Nationalmannschaft von den Schiedsrichtern benachteiligt worden sei.
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