Der Druck wächst – auch auf Helfer
Unter der Übergangssituation vor und nach der Wahl in der Demokratischen Republik Kongo leiden auch die Kinder.
Laetitia Obergföll
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LAHR. Vor über einer Woche – am 30. Juli – wurde in der Demokratischen Republik Kongo zum ersten Mal gewählt. Die Organisation der Wahlen hat sich die internationale Gemeinschaft, allen voran die Europäische Union (EU), fast eine halbe Milliarde Dollar kosten lassen. Hilfsorganisationen wie die Kinderrechtsorganisation Bice Deutschland, die ihr deutsches Hauptquartier in Lahr hat, mussten nach Ansicht des Geschäftsführers Horst Buchmann deshalb zurückstecken.
Fünf Millionen Euro wollte die EU ursprünglich zur Unterstützung von Straßenkindern bewilligen. Da man seitens der EU aber hofft, dass sich durch die Wahlen vieles im Kongo ...