Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2019 II
Der Drache des Ritters Kunibert
Von Johanna Sing, Klasse 4a, Buttenbergschule, Inzlingen
Do, 13. Jun 2019, 11:58 Uhr
Schreibwettbewerb
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Plötzlich geht die Tinte leer. Seit dem Wochenende bin ich sehr müde und schlafe plötzlich ein. Ich stehe in meinem Zimmer von Schloss Ortenberg und frage mich, wie ich hier her gekommen bin. Lilli und Zoe sind auch hier und die anderen auch. Alle fragen sich, wie und warum sie plötzlich hier sind. Plötzlich merken wir alle, dass wir komisch gekleidet sind. Etwas Grünes fliegt an unserem Fenster vorbei. Ich schreie: "Das ist der geheimnisvolle Drache aus der Geschichte des alten Ritters Kunibert!" Alle erschraken sich und die anderen fragten sich, woher ich das wusste. Ich antwortete, dass ich die Geschichte aus einem Buch von meiner Urururoma habe, in dem der Drache beschrieben war.
Plötzlich stürmten die verkleideten Ritter in unser Zimmer. Sie riefen: "Eure Hoheiten, Ihr müsst aus dem Königreich verschwinden!" Wir gingen aus unserem Zimmer und liefen zu unserem Geheimversteck.
Wir besprachen, ob wir gehen sollten oder kämpfen. Natürlich wollten wir kämpfen, aber wir mussten uns verkleiden, damit sie uns nicht erkennen konnten.
Lilli, Zoe, Enie und Elena holten die Rüstungen für uns.
Die anderen und ich machten währenddessen die Schwerter für den Kampf bereit. Ich las mir das Buch nochmal genau durch, damit ich sicher war, und wusste, was zu tun sei. Da bemerkte ich, dass eine Seite fehlte. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und ging mit meinen Freundinnen zur Drachenhöhle.
Ich ging voraus und bekam einen Schock, als ich drinnen war. Alles war voll mit Kristallen und Drachen. Da sahen wir den Drachen, der uns angegriffen hatte. Wir gingen zu ihm und fragten ihn: "Warum hast du uns angegriffen?" Er antwortete: "Weil ihr unsere Kristalle klauen wolltet!" Wir sagten ihnen, dass das so nicht stimmte. Danach entschuldigten wir uns gegenseitig.
Plötzlich wachte ich auf und nahm an, dass ich geträumt habe. Ich schüttelte mich und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch, um die Geschichte für Frau Sahki, meiner Klassenlehrerin, zu schreiben. Bevor ich damit beginnen konnte, recherchierte ich noch weiter über die Sonnenallergien und diese Geschichte.
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