Schreibwettbewerb Herbst 2008
Der dicke Eisbär auf dem Mount Everest
Von Constantin Germann und Markus Seiter, Klasse 4 der Montessori-Grundschule Angell in Freiburg
Constantin Germann, Markus Seiter & Klasse 4 der Montessori-Grundschule Angell in Freiburg
Mo, 22. Dez 2008, 10:03 Uhr
Schreibwettbewerb
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Und am nächsten Tag geht er los. Er geht zum Flughafen. Nach etwa einer Stunde fliegt er los. Er fliegt über die Alpen und Bern. Nach etwa sechs Stunden war er beim Mount Everest. Er fing an zu klettern. Nach 100 Metern fing er furchtbar an zu schnaufen. Auf der Höhe von 500 Metern machte er eine große Pause. Nach zehn Stunden war er endlich oben. Was sah er da? Fünf Schokokuchen!
Und er aß einen nach dem anderen, bis alle weg waren. Dann war er 100 Kilo schwerer.
Jetzt wusste er nicht mehr, wie er runter kommen sollte. Er hat es versucht, ist abgestürzt und schreiend runter gerollt. Nach einer Weile landete er auf einem Eisklotz. Der löste eine Lawine aus. Als er unten war, sagte er: " So eine Reise mach ich nicht mehr".
Am nächsten Tag ging er zum Kiosk und holte sich die Zeitung. Da stand, dass auf dem Feldberg sich zehn Schokokuchen befinden. Am Anfang hat er noch geschwankt, doch dann wollt er dort hin. Und nach ein paar Stunden ist er mit seinem Auto da rauf gefahren, bis die Straße zu Ende war. Er stieg aus und fing an zu klettern. Es war nicht so steil wie beim Mount Everest, aber auch sehr hoch.
Zwischendurch begegnete er einer Bergziege, die mähte ihn an. Dann fragte er sie, ob sie weiß, wo die Schokokuchen denn seien. Doch sie antwortete nur "mäh, mäh". Also kletterte weiter. Bis zur Spitze, doch keine Schokokuchen? Das war ein Reinfall merkte er. Schließlich ging er sauer runter und sagte: "Auf so was falle ich nicht mehr rein." Und das hielt er auch.
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