Der Deponieverein will es wissen

Der Verein "Zukunft Deponie Scheinberg" strebt eigene Probenuntersuchung von Schlacke und dioxinhaltiger Erde an.  

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Striktere Kontrollen und wenigstens ei...über die Dioxin-Belastungen bringen.    | Foto: Privat
Striktere Kontrollen und wenigstens eine Monoecke auf der Kreismülldeponie Scheinberg fordert der Deponieverein. Eigene Untersuchungen sollen Klarheit über die Dioxin-Belastungen bringen. Foto: Privat

SCHOPFHEIM. Der Verein "Zukunft Deponie Scheinberg" will es genau wissen: Er strebt an, eigene Proben aus der angelieferten Schlacke (Müll-Verbrennungsrückstände) und der aus Rheinfelden angelieferten belasteten Erde zu ziehen und sie auf eigene Kosten auf Dioxingehalt untersuchen zu lassen. Die Untersuchungen der schwach mit Dioxin belasteten Erde aus Rheinfelden werden zu lasch gehandhabt, erklärte Vorsitzender Hans-Günther Wenning in der jüngsten Vorstandssitzung.

Drei Anträge hat der Verein im Dezember vergangenen Jahres an den Landrat gestellt: Darin wird gefordert, dass generell wissenschaftlich abgesicherte und objektiv überprüfbare Untersuchungen des Erdaushubs aus Rheinfelden vorgenommen ...

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Schlagworte: Klaus Brutschin, Fritz Lenz, Hans-Günther Wenning

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