Der Dachs heizt mit feuchtem Laub und Bakterien

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  | Foto: Moorland Roamer (stock.adobe.com)
Foto: Moorland Roamer (stock.adobe.com)
Viele verzweigte Gänge tief im Erdboden sind das Zuhause des Dachses. So ein Bau kann riesig werden, bis zu 30 Meter von der einen zur anderen Seite und bis zu fünf Meter tief. Im Winter ist es da drin natürlich kalt. Der Dachs holt sich deshalb feuchtes Laub in eine seiner Kammern. Das wird von Bakterien, die in der Erde leben, gefressen und verfault so. Die Bakterien stellen dabei Wärme her, die dann durch die ganzen Gänge wabert, bis ins Wohnzimmer des Dachses. Dort hat es sich das kleine Raubtier mit Moos und trockenem Laub gemütlich gemacht, hält seine Winterruhe und hat es schön warm.
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