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Der Bussard jagt den unsichtbaren Feind

Unterwegs mit einem Schnellboot der Bundesmarine / Sisyphusarbeit am Horn von Afrika / Scharping hat über Führungsrolle noch nicht entschieden.  

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"Goodbye Piccadilly" klingt es aus dem Bordlautsprecher beim Auslaufen des deutschen Schnellboots "Bussard" aus dem Hafen von Dschibuti. Kaum auf offener See, tauschen die Matrosen ihre Uniformen gegen bequeme T-Shirts mit der Aufschrift "German Navy", die sie noch in der Kantine in Warnemünde gekauft hatten. Wieder beginnt ein Einsatz im 120-Stunden-Rhythmus für die 41 Mann Besatzung. Ein Tag Wachdienst im Hafen, zwei Tage auf See, acht Stunden "Schiff klarmachen" und dann endlich 40 Stunden Ruhepause im Zweibettzimmer im Hotel in Dschibuti.
So geht das nun ...

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