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Der Blick fällt auf Raum und Räume

Der dritte Teil der "Nachhaltigkeit als Lebenskunst" beginnt.  

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Schon in die dritte Runde geht die "Nachhaltigkeit als Lebenskunst". So heißt eine Reihe, die laut Bürgermeisterin Gerda Stuchlik dem Nachdenken über Mensch und Natur Zeit und Raum geben möchte – und Werte noch obendrein. Also hat sich die Stadt Freiburg mit der evangelischen Badischen Landeskirche und der katholischen Erzdiözese Freiburg vor einem Jahr zusammengetan. Und zur Halbzeit der fünfteiligen Reihe stellen alle Beteiligten erstaunt fest: Die Kunst zu leben ist tatsächlich nachhaltig zu fördern.

Kamen beim ersten Thema "Zeit" im Herbst 2007 etwa 1200 Interessierte, waren es im Frühjahr 2008, als es um "Lebens-Mittel" ging, schon 4200. Nun steht vom 11. Oktober an zwei Wochen lang ...

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