Der Biber macht dem Wehradelta zu schaffen
Das wasserliebende Nagetier etabliert sich im Naturschutzgebiet / Regierungspräsidium klammert Einsatz von Maschendraht zum Schutz der Bäume nicht aus.
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WEHR-ÖFLINGEN. So manches Kunstwerk lässt sich beim Spaziergang an der Wehramündung begutachten. Denn, zugegeben, die Nagespuren an Baum und Strauch im Naturschutzgebiet sehen zum Teil interessant aus. Wer hier am Werke war, ist schnell ersichtlich – der Biber ist an der Wehra wieder besonders fleißig. Das entging auch Stadtrat Hans-Peter Felber (Freie Wähler) nicht, der sich in der jüngsten Gemeinderatssitzung mit des Nagers Wirken beschäftigte.
Das Betreten des Naturschutzgebiets ist verboten – darauf weisen mehrere Schilder hin. Maßnahmen, um den Biber davon abzuhalten, die komplette Wehra-mündung "abzugrasen", sind im schützenswerten Gelände entsprechend schwierig umzusetzen. Maschendraht dürfe beispielsweise innerhalb von ...