Der Biber ist im Dreiland zurück. Das ist internationalen Bemühungen um Wiederansiedlung und Renaturierungen wie am Stauwehr bei Märkt zu verdanken. Er nutzt auch dem Hochwasserschutz.
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Bis Mitte des 20. Jahrhunderts galt der Biber in Europa als weitgehend ausgestorben, nachdem der Mensch jahrhundertelang Jagd auf Fell und Fleisch des pelzigen Nagetiers gemacht hatte. Heute ist der Biber streng geschützt, Bemühungen um seine Wiederansiedlung tragen Früchte – auch im Dreiländereck. Derzeit lassen etwa abgenagte Bäume an der Wiese südlich von Lörrach auf Biber schließen. Das bestätigt Jérémie Tudoux vom Trinationalen Umweltzentrum (Truz) in Weil am Rhein, der seit zehn Jahren die Biber-Aktivitäten im Dreiländereck genau im Blick hat.
Truz-Exkursion: ...