Der Beckesepp erfand die Spitzbuben
50 JAHRE OBERWINDEMER SPITZBUE: Bis zur Gründung hatten die Zünfte in Waldkirch und Elzach das Tal voll im Griff.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDEN (em). Die "Narrenzunft d'r Oberwindemer Spitzbue" hat inzwischen ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel und niemand sieht es dem munteren Gesellen an. Ganz im Sinne der Gründerväter hat die Zunft sich, der Tradition verpflichtet, entwickelt, gut gehalten und immer für aktiven Nachwuchs gesorgt. Jetzt hat der "Spitzbue" allen Grund ein großes Fest zu feiern. Der "Spitzbue" ist zum Inbegriff der Identifikation mit Oberwinden geworden.
Als vor mehr als 50 Jahren der Wunsch nach einer eigenen Fastnachtsfigur in Oberwinden laut wurde, hatten die alten Fastnachtsmetropolen Elzach und Waldkirch die Narretei im Elztal fest im Griff. Wer nach dem Krieg wieder ein bisschen "Fasnet machen" wollte, ging am "Schmutzigen" nach Waldkirch und "an de Fasnet uf Elze nuf". Das sollte sich ändern. Ausgerechnet ein ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
