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BZ-Interview

Der Basler Regierungspräsident zur neuen Metropolitankonferenz

BZ-INTERVIEW: Der Basler Regierungspräsident Guy Morin zur neuen Metropolitankonferenz und den Konsequenzen für die trinationale Zusammenarbeit.  

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Guy Morin   | Foto: Michael Baas
Guy Morin Foto: Michael Baas

SISSACH. Die Nordwestschweiz rückt näher zusammen, um ihre Interessen vertreten zu können. Die fünf Kantone (Basel und Baselland, Jura, Solothurn und Aargau) sowie Organisationen der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft haben am Montag die Metropolitankonferenz Basel konstituiert. Diese will im Halbjahresintervall wichtige Themen der Region aufarbeiten und daraus zentrale Botschaften für die Schweizer Bundespolitik formulieren. Michael Baas hat nachgefragt beim ersten Präsidenten der Konferenz, dem Basler Regierungspräsident Guy Morin (Grüne).

BZ: Herr Morin, warum nun noch ein neues Gremium?
Morin: Aus unserer Sicht ist die Metropolitankonferenz kein neues Gremium, vielmehr ist es ein Dach, eine Plattform zur Abstimmung und Koordination. Es geht darum, dass sich die verschiedenen Akteure besser abstimmen, dass sich Wirtschaftsverbände, zivilgesellschaftliche ...

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