Gentests an künstlich gezeugten Embryonen

Der Arzt, der den Streit implantierte

Er macht Gentests an künstlich gezeugten Embryonen – als erster Arzt in Deutschland. Soll das verboten werden? Jetzt entscheidet der Bundestag darüber.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Matthias Bloechle, Arzt, PID  | Foto: BETTINA FLITNER
Matthias Bloechle, Arzt, PID Foto: BETTINA FLITNER
Der Erzbischof von Köln ächtete ihn als modernen Herodes. Behindertenvertreter haben gegen ihn protestiert. Er hat die CDU gespalten und der Kanzlerin damit fast einen Parteitag verdorben. Nebenbei beschäftigte sein Fall fünf Jahre lang die Gerichte, bis hin zum Bundesgerichtshof. Dabei ist Matthias Bloechle nie als Prozesshansel oder Querulant aufgefallen. Sein Sendungsbewusstsein beschränkte sich stets darauf, ein guter, vielleicht ein sehr guter Facharzt für Gynäkologie und Reproduktionsmedizin zu sein. Er hatte sich bloß eines Tages selbst angezeigt.
Berlin-Zoo, die Sonne taucht die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel