"Der Anfang war mühselig"
BZ-INTERVIEW: Kerstin Wadlinger, seit einem Jahr Jugendbetreuerin der Stadt Ettenheim.
ETTENHEIM. Kerstin Wadlinger, ehemals Leidner, steht seit einem Jahr als Jugendbetreuerin im Dienst der Stadt. Das Einrichten einer solchen Stelle wurde lange von Teilen der Bürger und des Gemeinderats gefordert und viel diskutiert. In einem Gespräch mit Klaus Schade zog die Jugendbetreuerin eine erste Bilanz.
BZ: Frau Wadlinger, Sie sind als erste hauptamtliche Sozialpädagogin in Ettenheim für offene Jugendarbeit verantwortlich. Wie fällt Ihre erste Bilanz aus?Wadlinger: Besonders schwierig und mühselig war in diesem ersten Jahr die Gestaltung der Rahmenbedingungen für meine Arbeit. Bei der Angebots- und Veranstaltungsplanung stellte ...