"Der Amerikaner will selbst entscheiden"
BZ-INTERVIEW: Christoph von Marschall, Journalist und Autor, über Unterschiede zwischen Deutschland und den USA, Wahlkampf und den Erfolg von Donald Trump.
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LÖRRACH. Der preisgekrönte Journalist und Buchautor Christoph von Marschall hält am Mittwoch in der Stadtbibliothek einen Bildvortrag zum Thema "Amerika wählt: Wer wird Nachfolger Barack Obamas – und was sind die Folgen für uns?" Im Gespräch mit Christian Engel beschreibt er kulturelle Unterschiede zwischen den USA, in denen er acht Jahre lebte, und seinem Heimatland, Deutschland. Außerdem äußert sich von Marschall zu Donald Trump und dem Rechtspopulismus.
von Marschall: Wollen Sie vor Ihrer ersten Frage gleich mal eine Kuriosität hören?BZ: Immer.
von Marschall: Als ich in Washington gelebt habe, bekam eine Freundin ein Kind. Jetzt kommt das, zumindest für deutsche Ohren, sehr Verrückte: Die Krankenkasse hat nicht für die Entbindung gezahlt.
BZ: Wieso das denn?
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