Der älteste Grenzstein weit und breit
Denkmalschützer und Vermessungsfachleute sind entzückt über einen Fund im Wald oberhalb Bad Säckingens / Erste Erwähnung der Grafschaft Hauenstein.
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BAD SÄCKINGEN. Großes Erstaunen löst die jüngste Identifizierung eines Grenzsteines aus, der sich am nordöstlichen Rand des Bad Säckinger Stadtwaldes befindet. Er markierte einst die Grenze zwischen der Grafschaft Hauenstein und dem Säckinger Hoheitsgebiet und wurde erstmals im Jahre 1467 in einer Beschreibung über die Grafschaft Hauenstein erwähnt. Es ist der älteste Grenzstein weit und breit.
Das Außergewöhnliche daran ist, dass es sich bei diesem über vier Zentner schweren Markstein um ein noch immer gültiges Grenzzeichen handelt, das sich seit mehr als 545 Jahren an derselben Stelle befindet. Und zwar auf dem Hundsberg, wo die Gemarkungen Säckingen, Rippolingen und Harpolingen aufeinanderstoßen. Nachforschungen haben ergeben, ...